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OL nach Corona
- Denis Cuche
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4 Jahre 6 Monate her #1066
von Denis Cuche
OL nach Corona wurde erstellt von Denis Cuche
Vorschläge:
- individuelles Training mit Fixposten sollte wieder möglich sein.
- regionaler OL: keine WKZ, keine Garderobe. Man muss sich per internet anmelden, bezahlen und eine Startzeit wählen (oder hat er 2 Tage Zeit per Bank zu bezahlen, sonst fällt seine Startzeitsreservation weg). Somit kann der Veranstalter, mit einer Liste von Startzeiten (mit Abstände von 5min?) die Anzahl der Läufer begrenzen und sicher sein, dass nicht zuviele Leute gleichzeitig kommen. Der Lauf könnte über das Wochenende (2 Tage) dauern (um genügende Startzeiten zu offerieren).
Andere Meinung?
- individuelles Training mit Fixposten sollte wieder möglich sein.
- regionaler OL: keine WKZ, keine Garderobe. Man muss sich per internet anmelden, bezahlen und eine Startzeit wählen (oder hat er 2 Tage Zeit per Bank zu bezahlen, sonst fällt seine Startzeitsreservation weg). Somit kann der Veranstalter, mit einer Liste von Startzeiten (mit Abstände von 5min?) die Anzahl der Läufer begrenzen und sicher sein, dass nicht zuviele Leute gleichzeitig kommen. Der Lauf könnte über das Wochenende (2 Tage) dauern (um genügende Startzeiten zu offerieren).
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- Hofer Michael
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4 Jahre 6 Monate her - 4 Jahre 6 Monate her #1069
von Hofer Michael
Hofer Michael antwortete auf OL nach Corona
gleicher Meinung, Danke!
evtl. Startkorridore noch verbreitern, keine Zielverpflung und die Anweisung, dass das Zielgebiet nach dem einlaufen zu verlassen ist, dann steht unserem OL Vergnügen nun wirlich nicht mehr viel im Weg.
Das Tracking ist dank SI Card ebenso gewährleistet
evtl. Startkorridore noch verbreitern, keine Zielverpflung und die Anweisung, dass das Zielgebiet nach dem einlaufen zu verlassen ist, dann steht unserem OL Vergnügen nun wirlich nicht mehr viel im Weg.
Das Tracking ist dank SI Card ebenso gewährleistet
Letzte Änderung: 4 Jahre 6 Monate her von Hofer Michael.
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4 Jahre 6 Monate her #1075
von Beat Frey
Beat Frey antwortete auf OL nach Corona
Es wäre toll wenn ab dem 13.6.2020 wieder regionale OL’s stattfinden könnten!? Natürlich mit einem Corona-Schutzkonzept. Mit Karte und Kompass auf Postensuche gehen fehlt schon. Wieder bekannte OL-Gesichter zu treffen auch. Existenzsicherung für Swiss Orienteering und Zulieferer sollte so schnell wie möglich wieder Alltag werden.
Als OL-Karten Drucker möchte ich für die OL-Vereine folgendes Angebot machen:
Online-Anmeldung via Picoevents oder GO2OL, direkte Startgeld-Bezahlung möglich.
frey-print möchte sehr gerne für den Kartendruck folgendes Vorgehen anbieten:
Datenlieferung Druck-PDF mit OCAD-Farbeinstellungen von frey-print mind. 7 Tage vor dem Lauf.
Auflagenliste bis Mittwoch 9 Uhr an die Druckerei, Abholung der Karten am Freitag in Birr ab 15 Uhr. Oder am Donnerstag per Postexpress,
A4 Karten auf Antius für Fr. 0.95 und A3 für Fr. 1.35.
Bis zum nächsten OL
Als OL-Karten Drucker möchte ich für die OL-Vereine folgendes Angebot machen:
Online-Anmeldung via Picoevents oder GO2OL, direkte Startgeld-Bezahlung möglich.
frey-print möchte sehr gerne für den Kartendruck folgendes Vorgehen anbieten:
Datenlieferung Druck-PDF mit OCAD-Farbeinstellungen von frey-print mind. 7 Tage vor dem Lauf.
Auflagenliste bis Mittwoch 9 Uhr an die Druckerei, Abholung der Karten am Freitag in Birr ab 15 Uhr. Oder am Donnerstag per Postexpress,
A4 Karten auf Antius für Fr. 0.95 und A3 für Fr. 1.35.
Bis zum nächsten OL
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- Otti Bisang
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4 Jahre 6 Monate her #1076
von Otti Bisang
Otti Bisang antwortete auf OL nach Corona
Heute im TagesAnzeiger gelesen.
Ob OL nach Corona unter Einhalten von physical distancing auch mal so aussehen könnte?
Wettkampf am Uetliberg
Allein mit 220 anderen wetteifern
Klassische Sportwettkämpfe bleiben noch eine Weile tabu. Das Trail-Etappenrennen Tour d’Uetli, bei dem die Teilnehmer solo antreten, stösst darum auf grosses Interesse.
Emil Bischofberger
Publiziert am 01. Mai 2020 um 12:46 Uhr
Vom Männedörfler Waldlauf zum Sihltaler Frühlingslauf, vom Flughafenlauf bis zum Wylandlauf: alle abgesagt. Wettkämpfe bleiben während der Corona-Krise noch eine Weile verboten.
Zwar durften die Läufer im Gegensatz zu vielen anderen Sportlern in den vergangenen Wochen ihrem Hobby frönen. Doch einige werden sich gefragt haben: Wofür genau binde ich mir die Laufschuhe, wenn da kein Wettkampfziel lockt?
Nach 48 Stunden 150 Anmeldungen
Diese Frage stellte sich Tobias Walser bereits Anfang März. Damals begann der Mitarbeiter der ETH, im Homeoffice zu arbeiten. Doch statt die Läufe durch Apéros zu ersetzen, nahm er sich eine Idee vor, die schon länger in seinem Kopf herumgeschwirrt war: einen Laufwettkampf am Uetliberg zu organisieren.
Mit der Tour d’Uetli haben er und seine beiden Mitstreiter Sebastian de Castelberg und Nico Schefer ein Angebot geschaffen, das offensichtlich einem grossen Bedürfnis entspricht: 48 Stunden nach dem Aufschalten ihrer Website hatten sich bereits 150 Läuferinnen und Läufer angemeldet. Ende April, eine Woche später, sind es schon mehr als 220.
Ein Laufwettkampf am ohnehin schon überlaufenen Zürcher Hausberg? Und das in Zeiten von Social Distancing?
Walsers Idee umschifft all diese Schwierigkeiten: «Erstens sind die meisten Läufer sowieso am Uetliberg unterwegs. Zweitens suchten wir bewusst wenig begangene Wege und Pfade. Und drittens laufen die Teilnehmer die Strecken alleine ab.»
Rangliste aufgrund der GPS-Daten
Als Basis für die Rangliste werden die GPS-Daten genommen, welche die Sportler via ihre Sportuhren oder ihr Smartphone auf die Sportplattform Strava hochladen. Diese erkennt, wer die definierte Rennstrecke absolviert hat – und erstellt unter all diesen Leuten eine Rangliste.
Die Tour d’Uetli umfasst fünf Etappen, jede rund 20–60 Minuten lang. Das macht sie sowohl für den 1-Mal-die-Woche-Hobbyläufer interessant wie auch für die gestandene Trail- und Wettläuferin. Spannend für alle: Vor dem Start am 4. Mai ist einzig die 1. Etappe bekannt, die anderen vier Strecken werden dann im Wochenrhythmus veröffentlicht. Danach haben alle zwei Wochen Zeit, um eine möglichst schnelle Zeit aufzustellen – in so vielen Versuchen, wie sie wollen.
Reizvoll ist das für jedes Leistungsniveau: Während bei den gemächlicheren Läufern das Entdecken neuer Wege am Uetliberg im Mittelpunkt stehen wird, dürfte sich um die Spitzenplätze ein Wettstreit auf hohem Niveau entwickeln. Jedenfalls hat sich laut Walser das Gros der Zürcher Laufelite angemeldet. Aber auch für sie gilt: Wollen sie QÜB oder KÜB (Queen und King Uetliberg) werden, müssen sie erst die fünf Etappen absolvieren – für die Gesamtwertung werden die Abschnittszeiten zusammengezählt. Zu gewinnen gibt es ausser Titel und Ehre nichts – dafür ist der virtuelle Vergleich auch kostenlos.
Zum Auftakt zur Coiffeuse
Walser führt, als er sein Projekt an diesem verregneten Donnerstagvormittag erklärt, die erste Etappe vor. «Chez la Coiffeuse» heisst die 4,2-km-Schleife, mit Start und Ziel auf der Uetlibergplattform. Namensgeber ist der zu laufende Coiffeurweg, der für die Tour d’Uetli gendergerecht angepasst wurde.
Für die Teilnehmer lohnt es sich, die Strecken zumindest einmal abzulaufen, ehe sie sie mit Tempo unter die Laufschuhe nehmen: Es gibt keine Schilder, an denen man sich orientieren kann, einzig die virtuelle Strecke, die sich auf die Sportuhr oder aufs Handy laden lässt. «Ganz tief drin ist doch in jedem von uns dieser Spieltrieb, der hier geweckt wird», sagt Walser. «Das hat etwas von einer Schatzsuche, ist was anderes als ein typischer Wettlauf, wo man wie ein Lemming hinter dem Vordermann herläuft.»
Theoretisch beliebig viele Wettkämpfe möglich
Walser gibt bei der Tour d’Uetli den Projektleiter, ohne seine beiden Mitstreiter wäre er aber bald angestanden: De Castelberg und Schefer sind nicht nur Trailläufer, sonder auch Informatiker und für die technische Umsetzung des virtuellen Rennens besorgt. Richtig kennen gelernt haben sich die drei erst mit diesem Projekt. «Im echten Leben haben wir uns noch nie bewusst getroffen. Aber durch die vielen Zoom-Meetings für die Tour d’Uetli kennen wir uns mittlerweile ziemlich gut», sagt Walser, der fürs Foto die letzten Meter der steilsten und schwierigsten zweiten Etappe bewältigt, «Schwarze Piste» heisst sie. Auch die übrigen drei versprechen Laufspass: Sie heissen «Sunnesiite», «Il Classico» und «Nightjet».
Die Tour d’Uetli dauert bis zum 14. Juni. Dann werden QÜB und KÜB gekürt. Und danach? «Ich glaube, das bleibt eine einmalige Sache», sagt Walser, zögernd. Er weiss: Mit der von seinem Projektteam programmierten Strava-Schnittstelle wären theoretisch beliebig viele weitere virtuelle Wettläufe möglich – eine fast unendlich grosses Spielwiese für alle Wettläufer sozusagen.
Ob OL nach Corona unter Einhalten von physical distancing auch mal so aussehen könnte?
Wettkampf am Uetliberg
Allein mit 220 anderen wetteifern
Klassische Sportwettkämpfe bleiben noch eine Weile tabu. Das Trail-Etappenrennen Tour d’Uetli, bei dem die Teilnehmer solo antreten, stösst darum auf grosses Interesse.
Emil Bischofberger
Publiziert am 01. Mai 2020 um 12:46 Uhr
Vom Männedörfler Waldlauf zum Sihltaler Frühlingslauf, vom Flughafenlauf bis zum Wylandlauf: alle abgesagt. Wettkämpfe bleiben während der Corona-Krise noch eine Weile verboten.
Zwar durften die Läufer im Gegensatz zu vielen anderen Sportlern in den vergangenen Wochen ihrem Hobby frönen. Doch einige werden sich gefragt haben: Wofür genau binde ich mir die Laufschuhe, wenn da kein Wettkampfziel lockt?
Nach 48 Stunden 150 Anmeldungen
Diese Frage stellte sich Tobias Walser bereits Anfang März. Damals begann der Mitarbeiter der ETH, im Homeoffice zu arbeiten. Doch statt die Läufe durch Apéros zu ersetzen, nahm er sich eine Idee vor, die schon länger in seinem Kopf herumgeschwirrt war: einen Laufwettkampf am Uetliberg zu organisieren.
Mit der Tour d’Uetli haben er und seine beiden Mitstreiter Sebastian de Castelberg und Nico Schefer ein Angebot geschaffen, das offensichtlich einem grossen Bedürfnis entspricht: 48 Stunden nach dem Aufschalten ihrer Website hatten sich bereits 150 Läuferinnen und Läufer angemeldet. Ende April, eine Woche später, sind es schon mehr als 220.
Ein Laufwettkampf am ohnehin schon überlaufenen Zürcher Hausberg? Und das in Zeiten von Social Distancing?
Walsers Idee umschifft all diese Schwierigkeiten: «Erstens sind die meisten Läufer sowieso am Uetliberg unterwegs. Zweitens suchten wir bewusst wenig begangene Wege und Pfade. Und drittens laufen die Teilnehmer die Strecken alleine ab.»
Rangliste aufgrund der GPS-Daten
Als Basis für die Rangliste werden die GPS-Daten genommen, welche die Sportler via ihre Sportuhren oder ihr Smartphone auf die Sportplattform Strava hochladen. Diese erkennt, wer die definierte Rennstrecke absolviert hat – und erstellt unter all diesen Leuten eine Rangliste.
Die Tour d’Uetli umfasst fünf Etappen, jede rund 20–60 Minuten lang. Das macht sie sowohl für den 1-Mal-die-Woche-Hobbyläufer interessant wie auch für die gestandene Trail- und Wettläuferin. Spannend für alle: Vor dem Start am 4. Mai ist einzig die 1. Etappe bekannt, die anderen vier Strecken werden dann im Wochenrhythmus veröffentlicht. Danach haben alle zwei Wochen Zeit, um eine möglichst schnelle Zeit aufzustellen – in so vielen Versuchen, wie sie wollen.
Reizvoll ist das für jedes Leistungsniveau: Während bei den gemächlicheren Läufern das Entdecken neuer Wege am Uetliberg im Mittelpunkt stehen wird, dürfte sich um die Spitzenplätze ein Wettstreit auf hohem Niveau entwickeln. Jedenfalls hat sich laut Walser das Gros der Zürcher Laufelite angemeldet. Aber auch für sie gilt: Wollen sie QÜB oder KÜB (Queen und King Uetliberg) werden, müssen sie erst die fünf Etappen absolvieren – für die Gesamtwertung werden die Abschnittszeiten zusammengezählt. Zu gewinnen gibt es ausser Titel und Ehre nichts – dafür ist der virtuelle Vergleich auch kostenlos.
Zum Auftakt zur Coiffeuse
Walser führt, als er sein Projekt an diesem verregneten Donnerstagvormittag erklärt, die erste Etappe vor. «Chez la Coiffeuse» heisst die 4,2-km-Schleife, mit Start und Ziel auf der Uetlibergplattform. Namensgeber ist der zu laufende Coiffeurweg, der für die Tour d’Uetli gendergerecht angepasst wurde.
Für die Teilnehmer lohnt es sich, die Strecken zumindest einmal abzulaufen, ehe sie sie mit Tempo unter die Laufschuhe nehmen: Es gibt keine Schilder, an denen man sich orientieren kann, einzig die virtuelle Strecke, die sich auf die Sportuhr oder aufs Handy laden lässt. «Ganz tief drin ist doch in jedem von uns dieser Spieltrieb, der hier geweckt wird», sagt Walser. «Das hat etwas von einer Schatzsuche, ist was anderes als ein typischer Wettlauf, wo man wie ein Lemming hinter dem Vordermann herläuft.»
Theoretisch beliebig viele Wettkämpfe möglich
Walser gibt bei der Tour d’Uetli den Projektleiter, ohne seine beiden Mitstreiter wäre er aber bald angestanden: De Castelberg und Schefer sind nicht nur Trailläufer, sonder auch Informatiker und für die technische Umsetzung des virtuellen Rennens besorgt. Richtig kennen gelernt haben sich die drei erst mit diesem Projekt. «Im echten Leben haben wir uns noch nie bewusst getroffen. Aber durch die vielen Zoom-Meetings für die Tour d’Uetli kennen wir uns mittlerweile ziemlich gut», sagt Walser, der fürs Foto die letzten Meter der steilsten und schwierigsten zweiten Etappe bewältigt, «Schwarze Piste» heisst sie. Auch die übrigen drei versprechen Laufspass: Sie heissen «Sunnesiite», «Il Classico» und «Nightjet».
Die Tour d’Uetli dauert bis zum 14. Juni. Dann werden QÜB und KÜB gekürt. Und danach? «Ich glaube, das bleibt eine einmalige Sache», sagt Walser, zögernd. Er weiss: Mit der von seinem Projektteam programmierten Strava-Schnittstelle wären theoretisch beliebig viele weitere virtuelle Wettläufe möglich – eine fast unendlich grosses Spielwiese für alle Wettläufer sozusagen.
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- Samuel Rettenmund
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4 Jahre 6 Monate her #1077
von Samuel Rettenmund
Samuel Rettenmund antwortete auf OL nach Corona
Ich bin ganz der Meinung wie Denis. Es sollte wieder OL geben.
Wie haben uns schon länger Gedanken gemacht und sind auch am erstellen eines Portals. Der Ablauf könnte wie folgt sein.
Der Veranstalter bestellt bei mir den Lauf. Ich brauche lediglich die Ausschreibung um den Lauf auf das Internet zu stellen. Die Läufer/innen melden sich im Portal an, bezahlen das Startgeld alle auf das angegebene Konto. Wer bezahlt ist angemeldet. Wer zuerst anmeldet und bezahlt ist dabei. Natürlich kann auch die Zahl der Teilnehmer beschränkt werden.
Da alles auf ein Konto von uns gezahlt wird, können wir auch verfolgen wer Startberechtigt ist.
Am Wettkampftag holen sich die Teilnehmer nur die Postenbeschreibung und gehen direkt an den Start. Vom Ziel geht man direkt zum auslesen, alle Teilnehmer sind ja erfasst. Nachmeldungen vor Ort gibt es keine.
Wenn nötig können kleine Mutationen auch beim Auslesen noch gemacht werden. Nach dem Auslesen geht der Läufer die Läuferin wieder nach Hause. Das Vergleichen der Zeiten und der Karte muss halt per Telefon erfolgen. Keine Massierungen beim Auslesen.
Auf eine Hängerangliste wird verzichtet, Resultate sind aktuell online.
Am Schuss des Laufes wird die Rangliste wie gewohnt auf die Seite von swiss-orienteering und auf WIN-Split geladen.
Ich bin der Meinung, wenn man die Startzeiten von 09:00 Uhr bis so gegen 15:00 Uhr ansetzen würde hätte man wahrscheinlich genug Distanz. Der Start braucht sicher mehr Platz als normal.
Nach dem Lauf wird dann noch mit dem Veranstalter abgerechnet. Dieses Jahr werden wir das Portal noch Kostenfrei betreiben. Uns gegenüber sind nur die normalen Auswertungskosten zu begleichen.
Das Portal www.olservice.ch wird Mitte Mai aufgeschaltet sein.
Wir freuen uns.
Wie haben uns schon länger Gedanken gemacht und sind auch am erstellen eines Portals. Der Ablauf könnte wie folgt sein.
Der Veranstalter bestellt bei mir den Lauf. Ich brauche lediglich die Ausschreibung um den Lauf auf das Internet zu stellen. Die Läufer/innen melden sich im Portal an, bezahlen das Startgeld alle auf das angegebene Konto. Wer bezahlt ist angemeldet. Wer zuerst anmeldet und bezahlt ist dabei. Natürlich kann auch die Zahl der Teilnehmer beschränkt werden.
Da alles auf ein Konto von uns gezahlt wird, können wir auch verfolgen wer Startberechtigt ist.
Am Wettkampftag holen sich die Teilnehmer nur die Postenbeschreibung und gehen direkt an den Start. Vom Ziel geht man direkt zum auslesen, alle Teilnehmer sind ja erfasst. Nachmeldungen vor Ort gibt es keine.
Wenn nötig können kleine Mutationen auch beim Auslesen noch gemacht werden. Nach dem Auslesen geht der Läufer die Läuferin wieder nach Hause. Das Vergleichen der Zeiten und der Karte muss halt per Telefon erfolgen. Keine Massierungen beim Auslesen.
Auf eine Hängerangliste wird verzichtet, Resultate sind aktuell online.
Am Schuss des Laufes wird die Rangliste wie gewohnt auf die Seite von swiss-orienteering und auf WIN-Split geladen.
Ich bin der Meinung, wenn man die Startzeiten von 09:00 Uhr bis so gegen 15:00 Uhr ansetzen würde hätte man wahrscheinlich genug Distanz. Der Start braucht sicher mehr Platz als normal.
Nach dem Lauf wird dann noch mit dem Veranstalter abgerechnet. Dieses Jahr werden wir das Portal noch Kostenfrei betreiben. Uns gegenüber sind nur die normalen Auswertungskosten zu begleichen.
Das Portal www.olservice.ch wird Mitte Mai aufgeschaltet sein.
Wir freuen uns.
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- Meieli Sieber
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4 Jahre 6 Monate her #1078
von Meieli Sieber
Meieli Sieber antwortete auf OL nach Corona
Auch wir sind daran meinem Anmeldeportal eine Direktbezahlung (Twint, Kreditkarten, Postfinance etc) anzubauen. Ab 1.Juni bereit.
Mit dem von Sämu beschriebenen Ablauf steht einem verspäteten Saisonstart hoffentlich schon bald nichts mehr im Wege
Ich begrüsse auch das Angebot von Beat Frey. Verzichtet doch in nächster Zeit auf die eigenen Drucker und sorgt dafür, dass einer unserer passionierten Kartendrucker Aufträge bekommt.
Mit dem von Sämu beschriebenen Ablauf steht einem verspäteten Saisonstart hoffentlich schon bald nichts mehr im Wege
Ich begrüsse auch das Angebot von Beat Frey. Verzichtet doch in nächster Zeit auf die eigenen Drucker und sorgt dafür, dass einer unserer passionierten Kartendrucker Aufträge bekommt.
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