Gion Schnyder lag im Ziel nur fünf Sekunden hinter dem sechsten Rang. Er war mit seiner Leistung aber nicht ganz zufrieden. "Erneut ist es mir nicht gelungen, die Konzentration so aufrecht zu erhalten, dass ich die Routen genügend fliessend und konsequent hätte planen und umsetzen können", blickte der 28-jährige Zürcher zurück. So schlichen sich bei ihm zwei unnötige Zeitverluste ein.
Christian Spoerry |
Andrin Kappenberger (28.) gelang ein konstanter Lauf. Zeit verlor der Tessiner bei einem Sturz auf der Schlussschlaufe. Carmen Strub (20.) zeigte ebenfalls eine konstante Leistung. Sie liess sich einmal verunsichern, als sie eine andere Route wählte als ihre Konkurrentinnen. "Ich hoffe, dass ich in der nächsten Woche physisch noch besser in Schwung komme", kommentierte die 31-Jährige im Ziel.
Der Weltcuptross wechselt nun von Norwegen nach Schweden, wo ab Mittwoch der zweite Teil des Weltcupblocks ausgetragen wird. (Text Annetta Schaad, Foto Archiv Martin Jörg)
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