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35. Aargauer 3-Tage-OL vom 16.-18. Aug. 2019
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da Leonhard Suter
Risposta da Leonhard Suter al topic 35. Aargauer 3-Tage-OL vom 16.-18. Aug. 2019
Am 3-Tage-OL sind einige Gegenstände liegen geblieben. Ich habe die Objekte fotografiert. Siehe www.3days.ch/wp-content/uploads/2019/08/...Fundgegenstaende.pdf
Ist dein vermisstes Ojkejet darunter, so melde dich per eMail info [AT] 3days [DOT] ch oder Telefon 079 540 55 30 um die Übergabe zu organisieren.
Laufleiter AG 3-Tage-OL 2019
Leonhard Suter
Ist dein vermisstes Ojkejet darunter, so melde dich per eMail info [AT] 3days [DOT] ch oder Telefon 079 540 55 30 um die Übergabe zu organisieren.
Laufleiter AG 3-Tage-OL 2019
Leonhard Suter
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3 Anni 7 Mesi fa - 3 Anni 7 Mesi fa #785
da Leonhard Suter
Risposta da Leonhard Suter al topic 35. Aargauer 3-Tage-OL vom 16.-18. Aug. 2019
Ich danke allen, welche sich sachlich zum AG 3-Tage-OL äusserten.
Ich möchte von Veranstalterseite auf folgende 3 Punkte eingehen: Kartenmassstab, Zeichnung Posten 79 und Supersprint
1. Kartenmassstab
Ein Kartenmassstab 1:4'000 wäre besser und and richtiger gewesen. Dass der Massstab 1:5'000 hat eine Geschichte: Wir wollten eine Karte im Format A4. Der aufgenommene Perimeter passte auf ein A4 bei einem Massstab 1:5'000. Der Bahnleger benutzte dann aber einen wesentlich kleineren Teil, der sehr gut auch auf ein A4 gepasst hätte. Als wir dies feststellen, war es bereit zu spät. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler!
2. Zeichnung Posten 79
Dies ist eine Situation welche eigentlich nie richtig dargestellt werden kann. So wie es auf der Karte ist, ist es eigentlich richtig (Symbol 518 Unterführung oder Tunnel) da es 2 Ebenen sind. Ev. hätte das Symbol 526 Überdachung, Durchgang geholfen die Lesbarkeit zu verbessern und klar aufzuzeigen, welches die Hauptebene bezüglich Posten 79 ist. Ein Massstab 1:4'000 hätte hier nicht viel geholfen.
3. Supersprint
Wir erhielten viele Rückmeldungen zum Supersprint. Meistens sehr positive aber auch konstruktive Kritik. Danke dafür. Wir werden diese Anregungen analysieren und schauen wo Verbesserungspotential ist. Für uns als Veranstalter ist dieser Versuch gelungen und wird haben unser Ziel damit erreicht.
Ich danke allen für die Teilnahme am 35. Aargauer 3-Tage-OL und euren konstruktiven Input.
Laufleiter AG 3-Tage-OL 2019
Leonhard Suter
Ich möchte von Veranstalterseite auf folgende 3 Punkte eingehen: Kartenmassstab, Zeichnung Posten 79 und Supersprint
1. Kartenmassstab
Ein Kartenmassstab 1:4'000 wäre besser und and richtiger gewesen. Dass der Massstab 1:5'000 hat eine Geschichte: Wir wollten eine Karte im Format A4. Der aufgenommene Perimeter passte auf ein A4 bei einem Massstab 1:5'000. Der Bahnleger benutzte dann aber einen wesentlich kleineren Teil, der sehr gut auch auf ein A4 gepasst hätte. Als wir dies feststellen, war es bereit zu spät. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler!
2. Zeichnung Posten 79
Dies ist eine Situation welche eigentlich nie richtig dargestellt werden kann. So wie es auf der Karte ist, ist es eigentlich richtig (Symbol 518 Unterführung oder Tunnel) da es 2 Ebenen sind. Ev. hätte das Symbol 526 Überdachung, Durchgang geholfen die Lesbarkeit zu verbessern und klar aufzuzeigen, welches die Hauptebene bezüglich Posten 79 ist. Ein Massstab 1:4'000 hätte hier nicht viel geholfen.
3. Supersprint
Wir erhielten viele Rückmeldungen zum Supersprint. Meistens sehr positive aber auch konstruktive Kritik. Danke dafür. Wir werden diese Anregungen analysieren und schauen wo Verbesserungspotential ist. Für uns als Veranstalter ist dieser Versuch gelungen und wird haben unser Ziel damit erreicht.
Ich danke allen für die Teilnahme am 35. Aargauer 3-Tage-OL und euren konstruktiven Input.
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Leonhard Suter
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3 Anni 7 Mesi fa #783
da Christian Bieri
Risposta da Christian Bieri al topic 35. Aargauer 3-Tage-OL vom 16.-18. Aug. 2019
Der Aargauer 3-Tage-OL war wie gewohnt ein rundum gelungener Anlass - leider verpasste ich den Sonntag arbeitshalber.
Ein Wort jedoch noch zum "Supersprint" vom Freitagabend: Das war mal ein gewagter Versuch, um es positiv auszudrücken, und für einen club-internen Quervergleich lustig. Ranglistenmässig hat es nicht viel an Veränderung gebracht, jedenfalls nicht in den schnelleren Kategorien. Hingegen merkt man der Gesamtrangliste an, dass viele schwächere Läuferinnen und Läufer mit diesem Supersprint total überfordert waren: Rund 10% Postenfehler ist wohl ziemlich einmalig im OL, dazu insbesondere bei DH10-12 nicht nur sehr viele Postenfehler, sondern auch astronomisch hohe Zeiten... Eine einigermassen attraktive OL-Bahn für "alle" anzubieten, ist einfach schlichtweg unmöglich.
Ein Wort jedoch noch zum "Supersprint" vom Freitagabend: Das war mal ein gewagter Versuch, um es positiv auszudrücken, und für einen club-internen Quervergleich lustig. Ranglistenmässig hat es nicht viel an Veränderung gebracht, jedenfalls nicht in den schnelleren Kategorien. Hingegen merkt man der Gesamtrangliste an, dass viele schwächere Läuferinnen und Läufer mit diesem Supersprint total überfordert waren: Rund 10% Postenfehler ist wohl ziemlich einmalig im OL, dazu insbesondere bei DH10-12 nicht nur sehr viele Postenfehler, sondern auch astronomisch hohe Zeiten... Eine einigermassen attraktive OL-Bahn für "alle" anzubieten, ist einfach schlichtweg unmöglich.
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- Urs Müller
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da Urs Müller
Risposta da Urs Müller al topic 35. Aargauer 3-Tage-OL vom 16.-18. Aug. 2019
Hier noch mein "Senf" dazu..
Ich wollte so ungefähr etwas in die Richtung schreiben wie Heinz.
Es war ein toll organisierter Anlass mit spannenden Bahnen. Auch Festwirtschaft, Infrastruktur usw. waren super.
Auch der Wettkampf am Sonntag war sehr gelungen (&in der Altstadt recht anspruchsvoll).
Einzig der Massstab hat mir gerade der Aare nach doch ein wenig Mühe bereitet.
Ich habe z.B. die Höhenkurve auf dem Weg westlich von P83 zuerst als Sperre (wie in Richterswil) interpretiert, weil das Höhenkurvenbraun doch gegen das rötliche ging....
Aber danke für den tollen Anlass. Dafür, dass ich laut meiner GPS-Uhr noch bis in der Mitte der Aare war, kann der Veranstalter nichts
Ich wollte so ungefähr etwas in die Richtung schreiben wie Heinz.
Es war ein toll organisierter Anlass mit spannenden Bahnen. Auch Festwirtschaft, Infrastruktur usw. waren super.
Auch der Wettkampf am Sonntag war sehr gelungen (&in der Altstadt recht anspruchsvoll).
Einzig der Massstab hat mir gerade der Aare nach doch ein wenig Mühe bereitet.
Ich habe z.B. die Höhenkurve auf dem Weg westlich von P83 zuerst als Sperre (wie in Richterswil) interpretiert, weil das Höhenkurvenbraun doch gegen das rötliche ging....
Aber danke für den tollen Anlass. Dafür, dass ich laut meiner GPS-Uhr noch bis in der Mitte der Aare war, kann der Veranstalter nichts

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- Julian Bleiker
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3 Anni 7 Mesi fa - 3 Anni 7 Mesi fa #781
da Julian Bleiker
Risposta da Julian Bleiker al topic 35. Aargauer 3-Tage-OL vom 16.-18. Aug. 2019
Guten Abend zusammen
Erst auch einmal von meiner Seite ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren für den tollen Sprint in Brugg. Dass man mit der Kategorie Offen-Lang praktisch einen vollwertigen Ersatz für die normale Kategorie bekommt, ist nicht selbstverständlich!
Nun zu deinen Einwänden, Heinz:
Punkt 1: Du hast den Durchgang nicht als Durchgang erkannt bei Posten 7. In der Tat erscheinen die beiden "Mauern" (die keine Mauern sind) ähnlich wie das Symbol "unpassierbare Mauer". Mit dem Massstab 1:5000 und in der Hitze des Gefechts ist diese Verwechslung schnell geschehen. Nun ist es aber so (nach meinem Wissensstand), dass gar keine andere Möglichkeit existiert, wie den Durchgang wie gehabt darzustellen. Eine Darstellung mit dem grauen "Durchgang" würde nämlich implizieren, dass die Brücke oben nicht passierbar ist, was aber vermutlich nicht den Tatsachen entspricht. (Ich passierte diese Stelle nicht, deshalb die Mutmassung.) Deshalb ist die gewählte Darstellung die einzig mögliche und richtige.
Punkt 2: Aber zugegeben, die ganze obige Situation wäre für alle, auch die jüngeren Semester, besser lesbar, wenn die Karte im Massstab 1:4000 statt 1:5000 dargestellt gewesen wäre (und der ganze Rest, insbesondere die Region der Aare entlang in Zielnähe ebenfalls). Auf dem etwas bleicheren Nachdruck brauchte es dafür schon ziemlich gute Augen/Brillengläser. Warum nicht Massstab 1:4000 gewählt wurde bei grossen Freiflächen links neben der Karte und nicht gebrauchten Gebieten im Süden der Karte, ist auch mir ein Rätsel.
Ich hoffe, ich konnte etwas zur Erläuterung der Situation beitragen.
Sportliche Grüsse
Julian, HE
Erst auch einmal von meiner Seite ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren für den tollen Sprint in Brugg. Dass man mit der Kategorie Offen-Lang praktisch einen vollwertigen Ersatz für die normale Kategorie bekommt, ist nicht selbstverständlich!
Nun zu deinen Einwänden, Heinz:
Punkt 1: Du hast den Durchgang nicht als Durchgang erkannt bei Posten 7. In der Tat erscheinen die beiden "Mauern" (die keine Mauern sind) ähnlich wie das Symbol "unpassierbare Mauer". Mit dem Massstab 1:5000 und in der Hitze des Gefechts ist diese Verwechslung schnell geschehen. Nun ist es aber so (nach meinem Wissensstand), dass gar keine andere Möglichkeit existiert, wie den Durchgang wie gehabt darzustellen. Eine Darstellung mit dem grauen "Durchgang" würde nämlich implizieren, dass die Brücke oben nicht passierbar ist, was aber vermutlich nicht den Tatsachen entspricht. (Ich passierte diese Stelle nicht, deshalb die Mutmassung.) Deshalb ist die gewählte Darstellung die einzig mögliche und richtige.
Punkt 2: Aber zugegeben, die ganze obige Situation wäre für alle, auch die jüngeren Semester, besser lesbar, wenn die Karte im Massstab 1:4000 statt 1:5000 dargestellt gewesen wäre (und der ganze Rest, insbesondere die Region der Aare entlang in Zielnähe ebenfalls). Auf dem etwas bleicheren Nachdruck brauchte es dafür schon ziemlich gute Augen/Brillengläser. Warum nicht Massstab 1:4000 gewählt wurde bei grossen Freiflächen links neben der Karte und nicht gebrauchten Gebieten im Süden der Karte, ist auch mir ein Rätsel.
Ich hoffe, ich konnte etwas zur Erläuterung der Situation beitragen.
Sportliche Grüsse
Julian, HE
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da Heinz Fahrer
Risposta da Heinz Fahrer al topic 35. Aargauer 3-Tage-OL vom 16.-18. Aug. 2019
Ein toller Aargauer 3-Tägeler ist bereits wieder Geschichte - herzlichen Dank aus dem Berner Oberland an alle Vor-, Mit- und Nacharbeiter! Besonders amüsant fand ich den Supersprint des ersten Tags: man konnte ihn, bereits wieder ausgeruht, entspannt als Schlussgag antreten, oder man konnte sich der Illusion hingeben, durch einen hochkonzentrierten Speed um diesen Kindergarten herum ein verpatztes Vorlaufresultat doch noch etwas aufzupolieren.
Ein Posten im ebenfalls reizvollen Bruggersprint gestern (immerhin weiss ich jetzt, allerdings erst nach dem Lauf, in welchem Haus Pestalozzi starb) machte mir etwas Bauchweh: P 7 (79) der H 70 lag am Fuss einer Treppe hinter der kleinen, mit Rosa bezeichneten Restaurantterrasse. Ein Helfer kontrollierte zu Recht, dass der Posten nicht über die Terrasse angelaufen wurde. So what? Links herum zeigt mir die Karte den Posten nur wenige Meter entfernt, aber 2 kurze, dick gezogene schwarze Striche, die ich als Mauern interpretiere, scheinen einen Zugang zu verhindern. Also rechts um den ganzen Häuserblock herum. Bei 79 endlich angekommen, stelle ich etwas konsterniert fest, dass der Direktzugang unter der Restaurantterrasse wunderbar möglich gewesen wäre - also nur 6-8m statt meiner geschätzten 140m! Sollte man diesen Durchgang nicht mit 2 dünnen Strichen und dem hellen Blaugrau der Passage charakterisieren? Wenn ich so ein wenig auf die Zeiten meiner Kumpels schiele, habe ich auf jeden Fall nicht den Eindruck, dass ich als Einziger auf der Minidistanz 6-7 rund 1 Minute verschenkte...
Und zum Schluss noch etwas, aber auch das nur als Anregung, nicht als Kritik. Die Brugger-Karte hat z.T. sehr feine Details. Besonders im Schlussbereich vor dem Ziel, wo sich Höhenkurven, Mauern und anderes eng anhäufen, entzieht sich für mich selbst in Ruhe und mit optimaler Lesebrille das Kartenbild der zuverlässigen Lesbarkeit. Gibt es Argumente dagegen, eine so feine Karte grundsätzlich im Masstab 1:4000 statt 1:5000 abzugeben, von der Grösse der Karte her ja kein Problem? Mindestens die Oldies unter uns würden es danken!
Ein Posten im ebenfalls reizvollen Bruggersprint gestern (immerhin weiss ich jetzt, allerdings erst nach dem Lauf, in welchem Haus Pestalozzi starb) machte mir etwas Bauchweh: P 7 (79) der H 70 lag am Fuss einer Treppe hinter der kleinen, mit Rosa bezeichneten Restaurantterrasse. Ein Helfer kontrollierte zu Recht, dass der Posten nicht über die Terrasse angelaufen wurde. So what? Links herum zeigt mir die Karte den Posten nur wenige Meter entfernt, aber 2 kurze, dick gezogene schwarze Striche, die ich als Mauern interpretiere, scheinen einen Zugang zu verhindern. Also rechts um den ganzen Häuserblock herum. Bei 79 endlich angekommen, stelle ich etwas konsterniert fest, dass der Direktzugang unter der Restaurantterrasse wunderbar möglich gewesen wäre - also nur 6-8m statt meiner geschätzten 140m! Sollte man diesen Durchgang nicht mit 2 dünnen Strichen und dem hellen Blaugrau der Passage charakterisieren? Wenn ich so ein wenig auf die Zeiten meiner Kumpels schiele, habe ich auf jeden Fall nicht den Eindruck, dass ich als Einziger auf der Minidistanz 6-7 rund 1 Minute verschenkte...
Und zum Schluss noch etwas, aber auch das nur als Anregung, nicht als Kritik. Die Brugger-Karte hat z.T. sehr feine Details. Besonders im Schlussbereich vor dem Ziel, wo sich Höhenkurven, Mauern und anderes eng anhäufen, entzieht sich für mich selbst in Ruhe und mit optimaler Lesebrille das Kartenbild der zuverlässigen Lesbarkeit. Gibt es Argumente dagegen, eine so feine Karte grundsätzlich im Masstab 1:4000 statt 1:5000 abzugeben, von der Grösse der Karte her ja kein Problem? Mindestens die Oldies unter uns würden es danken!
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