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TOM
- Therese Hotz
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5 Anni 10 Mesi fa #481
da Therese Hotz
TOM è stato creato da Therese Hotz
Ein D10-Team aus ol norska /Biberist /O-motion? Ich runzle die Stirn...
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- Markus Marti
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5 Anni 10 Mesi fa #482
da Markus Marti
Risposta da Markus Marti al topic TOM
Warum verursacht eine TOM Frauschaft aus drei (3) Klubs ein solches Stirnrunzeln ?
Grüsse
Markus Marti - eisbaer@vtxmail.ch
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- Brian Odermatt
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5 Anni 10 Mesi fa #483
da Brian Odermatt
Risposta da Brian Odermatt al topic TOM
Guten Abend zusammen
Zunächst vielen Dank für die Organisation, hat Spass gemacht.
Eine Frage stellt sich mir betreffend des Strassenübergangs (auf der HAK-Bahn zwischen Posten 13 (68) und 14 (61)):
Wie kommt es, dass auf der Karte zwar das Sperrgebiet entlang der Strasse eindeutig unterbrochen ist (Freistellung auf beiden Seiten 20 Meter in Gelände hinein), ich aber während dem Lauf von einem "Wächter" daran gehindert wurde, dort zu passieren (respektive der Läufer vor mir wurde so vehement angeschrien, dass ich es dann auch seinliess)?
Die roten Kreuze besagen ja, dass es verboten ist, der Strasse entlang zu laufen, nicht aber auf der Wiese nebenan... Und die Pflichtstrecke müsste ja eigentlich nur für den Badge-führenden Läufer des Teams gelten, oder sehe ich das falsch? Wenn ich mir die Karte anschaue, sehe ich den klar als Sperrgebiet markierten Weg östlich der Strasse (auch westlich; am Waldrand; sollte nach der Diskussion am JEC jeder so sehen...), und die Strasse, die offensichtlich anders markiert ist - folglich denke ich mir, dass ich da passieren kann.
Vielen Dank für die Aufklärung
Brian
Zunächst vielen Dank für die Organisation, hat Spass gemacht.
Eine Frage stellt sich mir betreffend des Strassenübergangs (auf der HAK-Bahn zwischen Posten 13 (68) und 14 (61)):
Wie kommt es, dass auf der Karte zwar das Sperrgebiet entlang der Strasse eindeutig unterbrochen ist (Freistellung auf beiden Seiten 20 Meter in Gelände hinein), ich aber während dem Lauf von einem "Wächter" daran gehindert wurde, dort zu passieren (respektive der Läufer vor mir wurde so vehement angeschrien, dass ich es dann auch seinliess)?
Die roten Kreuze besagen ja, dass es verboten ist, der Strasse entlang zu laufen, nicht aber auf der Wiese nebenan... Und die Pflichtstrecke müsste ja eigentlich nur für den Badge-führenden Läufer des Teams gelten, oder sehe ich das falsch? Wenn ich mir die Karte anschaue, sehe ich den klar als Sperrgebiet markierten Weg östlich der Strasse (auch westlich; am Waldrand; sollte nach der Diskussion am JEC jeder so sehen...), und die Strasse, die offensichtlich anders markiert ist - folglich denke ich mir, dass ich da passieren kann.
Vielen Dank für die Aufklärung
Brian
I seguenti utenti hanno detto grazie : Hotz-Capeder Pamela
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- Hotz-Capeder Pamela
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5 Anni 10 Mesi fa #484
da Hotz-Capeder Pamela
Risposta da Hotz-Capeder Pamela al topic TOM
Wir sitzen am Tisch und studieren die vielen Sperrgebiete und Übergänge vom heutigen Tag an....und kommen überhaupt nicht draus!Welcher TD kann plausibel zusammenfassen, was heute Sache gewesen ist und was nun gilt? Dachten eigentlich nach der Walliser Diskussion, dass es klar sein müsste....Warum wurde heute auf der grossen Wiese südlich des Freienhofs Sperrgebiet bis zur Strasse ohne Aussparung gezeichnet? Sind doch alle Läufer auf dieser Strasse gejoggt und keiner wurde zurückgepfiffen! Dabei hätte man neben der Stasse rennen müssen?
Bitte um Antwort, danke.
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- Thomas Curiger
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5 Anni 10 Mesi fa #487
da Thomas Curiger
Risposta da Thomas Curiger al topic TOM
Liebe TOM-Teilnehmer
Bahnleger is in da house!
Erst einmal möchten wir vom OK uns herzlich für eure Teilnahme und die vielen positiven und auch negativen/kritischen Rückmeldungen bedanken. Ich finde es cool, dass trotz des kühlen Wetters, teilweise langen Anreisewegen und der limitierten technischen Schwierigkeit so viele Teams die Herausforderungen angenommen und gemeistert haben.
Zu den Sperrgebieten: Auf der Lichtung des Freienhofs waren alle Wege belaufbar. Wäre das nicht der Fall gewesen, hätten wir das Sperrgebiet über den Weg auf die andere Seite gezogen. Zusätzlich durfte auf dem Wiesenstreifen entlang des Waldrandes (Süd-Ende der Lichtung) gelaufen werden.
Die eigentliche Knacknuss war das Gebiet um den Strassenübergang. Westlich der Strasse wurde der Weg dem Waldrand entlang mittels Sperrgebiet gesperrt (analog zum JEC). Trotzdem gab es einige Läufer, die diesen Weg nahmen.
Für uns war klar, dass man, sobald man sich auf einer Pflichtstrecke befindet, dieser auch folgt, obwohl man keinen Badge in der Hand hält. Eine Pflichtstrecke darf gemäss WO auf keinen Fall verlassen werden. Ich verstehe jedoch, dass in der Hitze des Gefechts die eine oder andere Regel der insgesamt 184 (!!!) Vorschriften der WO vergessen geht. Alle WO-Regeln kann man nicht in die Weisungen schreiben, aber diese wäre vielleicht noch nützlich gewesen.
Im Nachhinein die beste Lösung wäre wohl die Pflichtstrecke zu löschen, und alles rundherum Sperrgebiet machen. Aber selbst dann gäbe es wiederum Athleten, welche die Strasse und Wege durchs Sperrgebiet nutzen würden... Schwierige Sache, diese IOF-Regelungen.
En liebe Gruess & guete Wuchestart wünscht
Thomas
Bahnleger is in da house!
Erst einmal möchten wir vom OK uns herzlich für eure Teilnahme und die vielen positiven und auch negativen/kritischen Rückmeldungen bedanken. Ich finde es cool, dass trotz des kühlen Wetters, teilweise langen Anreisewegen und der limitierten technischen Schwierigkeit so viele Teams die Herausforderungen angenommen und gemeistert haben.
Zu den Sperrgebieten: Auf der Lichtung des Freienhofs waren alle Wege belaufbar. Wäre das nicht der Fall gewesen, hätten wir das Sperrgebiet über den Weg auf die andere Seite gezogen. Zusätzlich durfte auf dem Wiesenstreifen entlang des Waldrandes (Süd-Ende der Lichtung) gelaufen werden.
Die eigentliche Knacknuss war das Gebiet um den Strassenübergang. Westlich der Strasse wurde der Weg dem Waldrand entlang mittels Sperrgebiet gesperrt (analog zum JEC). Trotzdem gab es einige Läufer, die diesen Weg nahmen.
Für uns war klar, dass man, sobald man sich auf einer Pflichtstrecke befindet, dieser auch folgt, obwohl man keinen Badge in der Hand hält. Eine Pflichtstrecke darf gemäss WO auf keinen Fall verlassen werden. Ich verstehe jedoch, dass in der Hitze des Gefechts die eine oder andere Regel der insgesamt 184 (!!!) Vorschriften der WO vergessen geht. Alle WO-Regeln kann man nicht in die Weisungen schreiben, aber diese wäre vielleicht noch nützlich gewesen.
Im Nachhinein die beste Lösung wäre wohl die Pflichtstrecke zu löschen, und alles rundherum Sperrgebiet machen. Aber selbst dann gäbe es wiederum Athleten, welche die Strasse und Wege durchs Sperrgebiet nutzen würden... Schwierige Sache, diese IOF-Regelungen.
En liebe Gruess & guete Wuchestart wünscht
Thomas
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- Andreas Curiger
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5 Anni 10 Mesi fa #489
da Andreas Curiger
Risposta da Andreas Curiger al topic TOM
Sperrgebiete und Pflichtstrecken - jetzt spricht der Laufleiter!
Hallo zusammen
Ich möchte die Schlaumeier, die sich Argumente für ihr oder anderer ihr Fehlverhalten im Kartendruck oder beim TD suchen, bitten, dringenst zur Kenntnis zu nehmen, warum wir Sperrgebiete und Pflichstrecken auf unseren Karten finden.
Sie sind das Resultat oft jahrelanger Diskussionen und Deals, die ein Veranstalter eingehen muss, um einen Wettkampf überhaupt durchführen zu können - und nicht das Werk eines Bahnlegers, der mehr aus einem vielleicht wenig interessantem Terrain herausholen will. Ein Fehlverhalten kann die jahrelange Vertrauensbildung innert weniger Minuten zunichte machen.
Wir haben übrigens kontrolliert (Zurückpfeifen reicht leider bei Wettkämpfern "im Tunnel" höchst begrenzt). Und wäre ich Wettkampfrichter gewesen, würde die Rangliste nun anders ausschauen (auch damals im Wallis...)
Hallo zusammen
Ich möchte die Schlaumeier, die sich Argumente für ihr oder anderer ihr Fehlverhalten im Kartendruck oder beim TD suchen, bitten, dringenst zur Kenntnis zu nehmen, warum wir Sperrgebiete und Pflichstrecken auf unseren Karten finden.
Sie sind das Resultat oft jahrelanger Diskussionen und Deals, die ein Veranstalter eingehen muss, um einen Wettkampf überhaupt durchführen zu können - und nicht das Werk eines Bahnlegers, der mehr aus einem vielleicht wenig interessantem Terrain herausholen will. Ein Fehlverhalten kann die jahrelange Vertrauensbildung innert weniger Minuten zunichte machen.
Wir haben übrigens kontrolliert (Zurückpfeifen reicht leider bei Wettkämpfern "im Tunnel" höchst begrenzt). Und wäre ich Wettkampfrichter gewesen, würde die Rangliste nun anders ausschauen (auch damals im Wallis...)
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