Die zweite Hälfte der Trainingswoche in Portugal verbringt das Nationalteam in Evora, rund 100 km östlich des EM-Ortes Palmela. Alle sind wohlauf und geniessen nun auch trockenere Wetterverhältnisse.

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Impressionen aus dem portugiesischen Gelände (oben Christoph Meier im Einsatz)
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Am Donnerstag verliess die Equipe das Küstengelände von Mira und reiste nach Evora. Unterwegs wurden in der Umgebung von Coruche zwei Trainings in EM-relevantem Gelände absolviert.
Das Terrain war sehr schnell belaufbar und man konnte so richtig durch Mulden und Hügel "surfen". Das Wetter blieb während den Trainings ausnahmsweise trocken.
 
Am Freitag morgen war ein anspruchsvoller Korridor-OL in der Umgebung von Evora angesagt. Und am Nachmittag steht ein Training mit langen Abschnitten auf dem Programm. Der Geländetyp um Evora ist steiniger (Nachmittagstraining) und nicht mehr so flach. (Text und Fotos Lea Müller)